Portugal

13.5. – 27.5.2019

13.5.2019 Montag 1.Tag Flug nach Porto.

Fast streßfrei. Wir werden schon von unserer Reiseleiterin Maria erwartet. Die kleine Gruppe macht sich auf den Weg mit dem Bus in Richtung Porto. Unterwegs bleiben wir beim Castelo do Queijo stehen, um uns einen 1. Eindruck zu verschaffen. Einfach um in Portugal anzukommen. Das Wetter sonnig und sehr angenehm. Nach ein wenig Füße vertreten fahren wir zur Flußmündung des Rio Duoro und gelangen wenige Minuten später in die heimliche Hauptstadt des Landes Porto. Die schöne Lage der Stadt an einer Granitfelsenge am Fluss Duoro erschloß sich bei einem Spaziergang zum Hafen. Bereits da konnten wir das Rathaus, den Bahnhof Sao Bento mit den tollen Fliesen bewundern. Auch die kleinen Gassen mit den sehr kleinen Geschäften, die schönen verfliesten Fassaden und die Geschichte erfahren wir alles bei diesem Spaziergang durch die Gassen der Altstadt sowie die berühmte Brücke Dom Luis I. Am alten Hafen, am Cais da Riberia, dem bunten Häusergewirr oder dem Börsenpalast in der Nähe der Igreja de Säo Francisko erlebten wir den Zauber der Stadt.  In unserer Freizeit genossen wir im Lokal „Marina 29“ Muscheln und eine wunderbare Dorade.  Zur weiteren Einstimmung auf unsere Rundreise besuchten wir eine Portweinerzeugung (Fa. Burmester)  natürlich inkl. Verkostung.  Gestärkt fuhren wir dann nach Guimaraes in unser Hotel. Schlüsselvergabe, Zimmer 201 bezogen und dann 19:30 Uhr Abendessen. Viel zu müde, um noch eigene Aktivitäten zu setzten. Schöner anstrendender Tag.

14.5.2019 Dienstag 2. Tag 

Guimaraes – Viano do Castelo –  Braga – Wahlfahrtsort Bom Jesus

Ein weiterer sonniger Tag begrüßt uns. Beim Frühstück im 11. Stock unseres Hotels genossen wir einen wunderbaren Rundblick über Guimaraes. Gemütlich starteten wir um 9:00 Uhr unsere Ausflüge. Unser erstes Ziel war Viano do Chastelo. Eine liebliches Städtchen. Die Praca da Republica mit dem gotischen Rathaus und dem Renaissancebrunnen wird als einer der schönsten Plätze Portugals bezeichnet. Wir bekamen Infos über die Tracht und die gesellschaftliche Stellung der Trägerin (Schmuck, sehr reichlich). Was auch zur Folge hatte sich das eine oder andere Stück anzueignen. Auch hier wurden wir durch die Gassen und deren Geschichte geführt, um dann einen kurzen individuellen Blick einzufangen. Weiter geht unsere Rundreise nach Braga, hier sahen wir die Wahlfahrtskirche Bom Jesus do Monte und hatten ein wenig Freizeit. Bemerkenswert war die wasserbetriebene Standseilbahn, die Grotte und der schöne Ausblick. Auch die Stufenanlage ist sehenswert. Unseren Abschluß bildete der Rundgang in Guimaraes der Wiege der Nation. Von der Burganlage durch die engen Gassen (nicht ohne die Entdeckung eines 3-färbig blühenden Baum dem Bruvelias) in die Altstadt, ein wenig Freizeit und dann zurück ins Hotel. Manche zu Fuß, da nicht weit entfernt. Die Müden per Bus. Um 19:30 ein gutes Abendessen und dann Gute Nacht.

15.5.2019 Mittwoch 3. Tag 

Raum Porto – Aveiro – Coimbra – Tomar – Fatima

Am Weg Richtung Süden unternahmen wir einen  Abstecher in das hübsche Städchen Aveiro Barockfasaden wo man diese nicht erwartete. Ein bißchen Venedig in Portugal. Nachdem Fisch das Thema Portugals ist, sahen wir uns in einer Fischhalle um. Sehr gewöhnungsbedürftig.  Es ist etwas kühler und so verbringen wir ein wenig Freizeit am Fluss. Natürlich wurde auch nach der Leckerei Ausschau gehalten. Eine aus Dotter und Zucker gerührte Creme.  Danach fuhren wir nach Coimbra. Ein Besuch im historischen Viertel und der Universität, deren Bibliothek besonders lohnenswert wäre, aber auch der Blick auf das Zentrum sehr lohnenswert. GSD fuhren wir den Berg hinauf. Von der Universität in das Zentrum kommt man nur über unzählige Stufen. Nach einem Rundgang etwas Freizeit. Wurde von vielen auch zum Essen verwendet. Dann fuhren wir gestärkt nach Tomar. Hoch über der Stadt sahen wir eine mächtige Burg, der frühere Sitz der Templer und Christusritter. Also ein sehr spannender Abschnitt in der Geschichte. Ein wenig Mittelalter. Nach diesem Ausflug in die Geschichte und vielen Eindrücken fuhren wir weiter zu unserem Tagesziel Fatima, dem Pilgerort. Rundgang? Offiziell nein. Wir wurden aber auf der einen Seite des Erscheinungsplatzes gebeten auszusteigen, um dann über diesen Platz, natürlich mit Erklärungen und der Geschichte von Fatima dann zu unserem Hotel geführt zu werden. Zimmer zweckmäßig und da bis zum Abendessen noch Zeit war, beschlossen wir, uns doch näher mit der Kirche von Fatima zu beschäftigen. Natürlich entzündeten wir Kerzen für unsere Lieben zu Hause und als Dank für die vielen schönen Momente dieser Reise. Die Kirche selbst schlicht, schön.

16.5.2019 Donnerstag 4. Tag 

Fatima  –  Sintra  –  Cabo da Roca  –  Cascis  –  Estoril  –  Lissabon

Ich nenne diesen Tag – Tag des Windes. Von Fatima fuhren wir nach Sintra, eine hübsche Kleinstadt. Berühmte Paläste, kleine Gäßchen und wirklich kuschelig gelegen. Über die Anhöhen der Serra de Sintra fuhren wir dann weiter zum Cabo de Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlandes (quasi das Ende der Welt). Ja hier war es sehr windig. Allerdings entdeckten wir hier auch botanische Raritäten wie die Mittagsblume oder die Kugelnelken. Danach fuhren wir die Küste entlang in Richtung Süden. In dem einstigen Seebad von Cascais legten wir einen Stop ein. Wir schlenderten an die Küste durch den Ort, um schließlich gemütlich Mittag zu essen.  Weiterer Haltepunkt war dann in Estoril, das Casino bevor es durch Lissabon zu unserem Hotel an der Costa da Caparica  für 3 Nächte ging.

17.5.2019 Freitag 5.Tag

Lissabon

Der Tag war etwas anders. Erstens kamen wir mit Verspätung zum Abfahrtspunkt. Dann im Frühverkehr über die Brücke des 25.April in die Stadt bis zum Rossioplatz. Das Erste was uns auffiel, waren die Jacaranda-Bäume. Diese blühen blau- violett und das üppig. Wir spazierten durch den Ortsteil Alafama. Dann, in unserer Freizeit, organisierten wir uns das Tages-Ticket (6,80) und einem Stadtplan für unseren eigenständigen Besuch der Stadt. Damit wir nicht wieder zu spät kamen, stärkten wir uns in der Nähe unseres Treffpunktes. Wäre garnicht notwendig gewesen, das übernahm ein anderes Ehepaar. Nachdem wir dann doch wieder vollzählig waren, fuhren wir weiter zum  Hieronymoskloster, das wir diesmal auch von innen betrachten konnten. Natürlich darf bei einem Besuch in Lissabon das Seefahrer-Denkmal und der Tore do Belem nicht fehlen. Und schön, auch da war mehr Zeit eingeplant.

18.5.2019 Samstag 6. Tag

Wir und Lissabon

Lissabon auf eigenen Wegen. Wir starten per Bus vom Hotel nach Lissabon. Mit der Metro gelangten wir ohne weitere Schwierigkeiten zum Rossioplatz. Unser Weg führte uns zum Aufzug, um in die obere Stadt zu gelangen. Aber denkste, nur eine Kabine und es ging nichts weiter. Nachdem wir eine halbe Stunde geduldig gewartet hatten und nur 1 Meter weiter kamen, beschlossen wir zum Schrägaufzug zu gehen und siehe da, angekommen, eingestiegen und einige Minuten später waren wir auch schon oben. Und jetzt? Welche Richtung? Wir beschlossen einmal nach links zu gehen. Gute Entscheidung. Wir gelangten zu einem Platz, von dem die Linie 28 abfuhr. Gut, eingestiegen und bis zum Endpunkt gefahren. Friedhof – wer kann schon sagen, er hätte den Friedhof Lissabons gesehen?. Gut dann eben wieder retour. Bei unseren Einstiegspunkt verließen wir dann die Strassenbahn und gingen in Richtung des Aufzuges. Vielleicht kommt man ja schneller hinunter. Schauen wir mal. Der Stadtteil war sehr schön und so beschlossen wir, uns in einem der vielen Lokale zu stärken. Danach entspannt und rasch mit dem Aufzug wieder hinunter zur Fußgängerzone. Allerlei Bizarres konten wir entdecken, wie etwa Entenmuscheln, bettelnde Hunde, und Selbstdarsteller. Auch ein Besuch am Tejo wurde gerne absolviert, bevor, gestärkt mit dem obligatorischem Puddingtörtchen (Pastel de nata), wir dann wieder mit Metro und Bus zu unserem Hotel fuhren. Zufrieden und dem Wissen sehr viel von Lissabon gesehen zu haben (bis auf das Castel) trafen wir rechtzeitig zum Abendessen wieder auf unsere Gruppe.

19.5.2919 Sonntag 7. Tag 

Lissabon – Obidas – Nazare – Bathala – und wieder Porto

Wir fuhren in Richtung Porto. Auf dem Weg machten wir doch noch einige schöne Abstecher. Wir fingen in Obidos an. Es erwartete uns ein reizvolles Altstadtensemble. Bummel durch enge Gassen mit weißen Häusern, Werkstätten und Kunsthandwerk und auch außergewöhnlichem Pflanzen z.b. einem Trompetenbaum. Auch eine zusätzliche Spezialität gab es hier, Kirschlikör (Licor de Ginja), serviert in Schokohäferl, nett und gut. Weiter führte uns der Weg nach Nazare direkt an der Atlantikküste gelegen. In unserer Freizeit erlebten wir ein weiteresmal die Gemütlichkeit in Portugal. Im Lokal wurde von einem Gast leise Gitarre gespielt und keinem hats gestört. Schön war das.  Unser Weg führte uns weiter zu der Klosteranlage von Batalah. Nocheinmal Geschichte Portugals, Wachablöse beim Grab des unbekanten Soldaten,  schöne Kreuzgänge und der Baustil, sehr beeindruckend wenn auch nicht vollendet. Auch der letzte Eindruck auf dieser Rundreise konnte natürlich in Ruhe besichtigt werde. Danach näherten wir uns wieder Porto. Wir verbrachten die letzte Nacht wieder in Guimaraes, diesmal im Zimmer 604. Insgesamt legten wir 1.700 km zurück.

20.5.2019 Montag 8. Tag Rundreise und 1. Tag Schiff

Unser Wechsel von Bus auf Schiff. Um 8 Uhr Abfahrt zum Flughafen nach Porto. Die Gruppe checkte ein und wir gingen ein Stockwerk tiefer und warteten auf die Grazer Maschine. Das ging bei einem „ Häfen Kaffee“ doch etwas gemütlicher, zumal das Flugzeug eine ¾ Stunde Verspätung hatte. Wir konnten uns zurücklehnen und uns auf unsere bereits in Porto befindlichen Freunde freuen. Die Ankunft mit all ihren Herausforderungen verlief einigermaßen gut. Bis auf Paolo, den wir einen gehörigen Schreck einjagten, weil wir zu früh am Flughafen waren. Der glaubte, er hätte die Ankunft des Flugzeuges übersehen. Die Gruppen wurden auf die Busse verteilt und wir starten in den 2. Teil unserer Reise. RIO DUORO. Per Bus in Richtung Porto. Diesmal machen wir den Stop bei der Mündung des Rio Duoro in den Atlantik. Akklimatisieren brauchen wir uns nicht, daher ist es einfach eine Pause. Weiter geht unsere Fahrt in den oberen Teil von Porto. Wir werden beim Dos Clericos Turm entlassen und schlendern bewappnet mit einem Plan und Infos einmal bis zum Turm. Nach einer  Woche Portugal und Verkostung der verschiednen Spezialitäten soll es nun ein Pastel de Bacalhau und ein Glas Port sein. Danach schlendern wir Richtung Buchhandlung Lello um den Platz vor der Kirche „Igreja dos Carmo“ zu entdecken. Unvermittelt stehen wir vor einer Fliesendarstellung an der Seitenmauer der Kirche. Schön!. Also weiter erkunden wir die Abfahrtsstelle der Linie 22 (werden wir sicher noch machen) um dann durch die Allee der lachenden Gesichter zu schlendern, auch ein Eis darf es sein bevor wir weiter zu unserem Schiff, der MS Infante Don Henrique fahren. Stürmisch werden wir begrüßt und dann beziehen wir unserer Kabine (316). Auspacken und einrichten. Ein Begrüßungsgetränk an Deck und Freude, daß wir uns so schnell wieder getroffen haben. Die Männer kümmern sich um unseren Tisch und dann wurden wir auch schon in den Salon gebeten zum Begrüßungscocktail und um ein paar Informationen über die Reise und die Sicherheit zu erfahren. Gut, das erste Abendessen und dann Porto bei Nacht. Das war gigantisch schön. Vom höchsten Punkt fahren wir hinunter in den Stadtteil Gaia. Über die Brücke „Ponte D. LUIS I“ wechseln wir das Ufer. Wir erleben das beleuchtete Porto. In der Nähe des Bahnhofes Sao Bento verließen wir den Bus, um uns den Bahnhof näher anzuschauen. Der ist auch in der Nacht schön. Noch einen Absacker im Salon und dann gute Nacht.

21.5.2019 Dienstag 9./2. Tag

Porto – Règua

Unsere Freunde verließen nach dem gemeinsamen Frühstück das Schiff, um den Vormittag in Porto zu verbringen und den Portwein zu verkosten. Wir blieben an Bord. Das Wetter war schön, und der Körper wollte einfach auch einmal Urlaub machen. Gesagt getan. Um 10:45 setzte sich unser Schiff in Richtung Leverinho in Bewegung. Um Mittag passierten wir den Crestuma Staudamm (Höhe 14 Meter), um daran anschließend unsere Ausflügler an Bord zu holen. Gemeinsam Mittagessen und dann Fluß genießen. Wir fuhren Richtung Regua. Ein besonderes Ereignis, eine Schleusenanlage mit 35 m Höhenunterschied – angeblich die höchste in Europa – bildete einen Kontrast zu den Granitfelsen, Weinbergen, Pinien- und Olivenhainen. Vor lauter Schauen habe ich die Sonne und den Wind total unterschätzt, ein Sonnenbrand wird mich sicher noch länger an diese Reise erinnern. Am Abend kamen wir in Règua an. Ein kurzer Spaziergang und die Begrüßung durch einen seltsamen Entenvogel rundeten diesen Tag ab. Diesmal ist es anders, das Schiff fährt unter Tags und steht in der Nacht, denn der Rio Duoro darf nur bei Tageslicht befahren werden. Das Abendprogramm besteht aus gut essen, trinken und tanzen.

22.5.2019 Mittwoch 10./3. Tag

Règua – Pinhao – Vega de Terròn

Vormittag machen wir einen Ausflug nach Vila Real & Casa de Mateus. Wir verließen um 8:30 unser Schiff und fuhren in die Weinberge. Unser Ziel Vila Real und da die Casa de Mateus. Unser erster Stop war Schloss Mateus, welches durch den Mateus-Rose berühmt wurde. Obwohl das Gebäude nach wie vor bewohnt ist, konnten wir doch den wunderschönen Park und Teile des Schlosses besichtigen. Auch der Besuch des Ortes Vila Real mit dem barocken Rathaus, der Kirche Igreja Nova und der gotischen Kirche Se Sao Domingos war ein weiteres Highlighte. Eine Spezialeinladung zu Kaffee und Hahnenkamm Gebäck rundete diesen Ausflug ab. In der Zwischenzeit fuhr unser Schiff nach Pinhao weiter. Dort stiegen wir wieder zu. Den Nachmittag genossen wir am Schiff und die Landschaft. Am Abend wurden wir mit einen spanischen Flemenco-Abend in Vega de Terròn verwöhnt.

23.5.2019 Donnerstag 11./4. Tag

Vega de Terròn – Salamanca – Barca d`Alva

Heute stand ein Ganz-Tages-Ausflug nach Salamanca am Programm. Viele Sehenswürdigkeiten erwarteten uns nach 2 Stunden Busfahrt. So zum Beispiel der angeblich schönste, arkadengesäumte Platz, die Plaza Mayor, die Barockkirche La Clerecia, die alte und neue Kathedrale, die Römerbrücke über dem Rio Tormes und die Casa de las Conchas, die ihren Namen den Pilgermuscheln an der Fassade verdankt.. Ein gutes Mittagessen und Zeit zur freien Verfügung bis wir wieder zu unserem Schiff, welches uns in Barca d´Alva erwartete, gebracht wurden.

24.5.2019 Freitag 12./5. Tag

Barca d´Alva – Ferradosa – Pinhao

Während des Frühstücks hieß es „Leinen los“ in Richtung Ferradosa. Der Vormittag ist dem Nichtstun gewidmet, wobei die Landschaft mit dem wohl bekanntestem Exportgut, dem Portwein, an uns vorüberzieht. Nach dem Mittagessen gingen wir in Ferradosa von Bord. Der Nachmittag wird wieder für einen Ausflug genutzt. Über die Weinroute in die terrassenförmig angelegten Weinanbaugebiete des Rio Torto. Im Weingut Quinta do Tedodurfte eine Portweinprobe nicht fehlen.  Zurück beim Schiff in Pinhao hätten wir uns auch den Bahnhof von Pinhao mit seinen „Aszulejos“ anschauen können. Wir entschieden uns aber anders. Wir entspannten und bereiteten uns für das Galadinner vor. Also Vorher Cocktailempfang dann Essen. Danach waren wir doch an dem Bahnhof interessiert und so spazierten wir gemütlich hinauf. Der Verdauungsspaziergang tat gut und als wir dann wieder beim Schiff waren, war der Salon fast verlassen. Also blieben wir am Kiosk an Land und genossen einheimisches Bier und Wein.

26.5.2019 Sonntag 14./7. Tag

Porto – Guimaraes

Dieser Vormittag führte uns nochmals nach Guimaraes. Wie schön! In der Wiege der Nation besuchten wir die im 10. Jh errichtete romanische Burg. Diese wurde zum Schutz der Stadt gegen die Mauren erbaut. Danach schlenderten wir nochmals durch die engen Straßen in den Ortskern. Mit ein wenig Freizeit beschlossen wir diesen Ausflug und fuhren zurück zum Schiff. Nach dem Mittagessen und ein wenig Relaxen an Deck fuhren wir mit einem Rabelloboot nach Porto um noch die letzten Einkäufe zu tätigen. Auch ein gutes Glas „grünen Wein“, Sonnenschein und die Stimmung bis zur Rückfahrt mit dem Rabelloboot wollten wir von dieser Reise noch mitnehmen. Als Abschluß konnten wir dann die traditionelle Folklore bewundern. Eine 32 köpfige Familie zeigte uns ihre Art zu Feiern.

27.5.2019 Montag 15./8. Tag

Porto – Heimflug