Fuerteventura

13. – 21. Dezember 2014

Samstag:  13.12.2014

Unsere Abreise nach Fuerteventura war gemütlich. Peter brachte uns rechtzeitig zum Flughafen, auch das Wetter war angepasst, 4 Grad und sonnig. Alles in allem, gutes Flugwetter.  Im Flieger wurden wir verköstigt und die Sitze waren auch bequem. Bei unserem Zwischenstopp in Lanzarote empfingen uns dichte Wolken und es regnete. Eine Stunde später auf Fuerteventura war es dann nicht so schlimm; es hatte 16 Grad und es gab „Sprühregen“. Um 20 Uhr waren wir dann endlich in unserem Hotel R2 Pajara Beach angelangt und wir bezogen unser Zimmer. Stellten fest, dass es geräumig und sehr sauber war und gingen fürs  erste einmal Abendessen. So ein Reisetag strengt doch an aber für einen kleinen Verdauungsspaziergang durch das Hotel und den Poolbereich waren die Kräfte noch vorhanden. Der Eindruck von dem Hotel – sehr groß

Sonntag:  14.12.2014

Wetter sehr windig aber sonnig um die Mittagszeit ca. 20 Grad, leider verdecken immer wieder Wolken das Sonnenvergnügen.

Den 1. Tag gestalteten wir mit einem gemütlichen Frühstück – halt ein wenig Stress hatten wir schon  – Schätzchen verlor die Zimmerkarte; also nochmals alles abgelaufen aber dann doch zur Rezeption und eine Neue geholt. Eine Begebenheit sei schon noch erwähnt, als Wecker diente eine Ringeltaube, welche immer wieder zum Balkon flog und uns zu verstehen gab, dass es Zeit war für das Frühstück. Nur, noch hatten wir nichts für den gefiederten Freund. Nachdem es noch ein wenig frisch war, beschlossen wir nach dem Frühstück, vor das Hotel zu schauen in Richtung Meer; Naja Strand haben wir da unmittelbar keinen, nur eine Straße und … Streifenhörnchen und Ringeltauben die auf ihr Frühstück warteten und wir hatten wieder nix; egal, den Spaziergang beginnen wir  nach rechts in Richtung sichtbarem Strand und von dort unten entlang am Meer zurück zum Hotel. Das ging relativ leicht, da gerade Ebbe war. So und dann wurde es Zeit, um eine Liege mit uns zu belegen, einfach einmal ankommen.  Das wurde nur unterbrochen, um auf unser leibliches Wohl zu schauen; Mittagessen, Kaffee, Bierchen…, und dem Versuch unseren restlichen Urlaub zu planen, denn um 17:45 befand sich der Reiseleiter vor Ort. Nach diesem anstrengenden Tag noch einen Abschluss mit Kaffee und Bier und relativ zeitig ins Bett. Es scheint fast so, als ob wir erst angekommen wären.

Montag: 15.12.2014

Frühstück um 7:45 ohne Stress Abfahrt um 9:05 vor dem Hotel in Richtung Oasis Park. Viele sind es nicht. Momentan ist es weniger windig, aber es nieselt leicht und ich bin froh, dass ich zumindest die leichte Weste habe. Im Park ist es noch ein wenig kühler. Aber unser Weg führt uns als erstes zu den Reptilien. Es liegen ein paar nette Exemplare faul in der Gegend rum und wir sind schon gespannt auf die Vorführung. Na; die Erwartung war zu hoch gesteckt, aber es wurden uns kleine Exemplare von Krokos gezeigt sowie eine Minipython und ein Leguan; zum Schluss wurde uns dann noch eine Klappschildkröte vorgestellt. Mit etwas mehr Tempo gingen wir weiter zu den Papageien. Eine gute Vorführung bereits mit Spaßfaktor.  In der Zwischenzeit meint es das Wetter auch gut mit uns. Nach einer kleinen Stärkung geht es weiter in den Teil, mit dem Großteil der Tiere (Flamingo, Zebra, Springböcken, div. extravaganten Vögeln und noch vielen mehr).Bevor wir uns die Seelöwen anschauten, besuchten wir noch die Elefanten, damit wir das besorgte Futter auch an die Tiere brachten.  Mit gutem Timing gelangten wir dann zurück zu  den Seelöwen und diese 4 waren absolut spitze. Lustig und  witzig verging die Show viel zu schnell  (man könnte noch viel länger zu schauen) also was jetzt…. Wir haben noch genügend Zeit (Bus fährt erst um 16:45 zurück) der Hunger meldet sich auch und die Greifvögel wollen wir auf keinen Fall verpassen….  Die Lösung wir fahren mit dem Oasis- Taxi am äußersten Rand des Botanischen Gartens entlang bis zum Oberen Restaurant. Also, Mittagessen in Ruhe und danach eine kurze Wanderung zeitgerecht zur Greifvogel- Show. Sehr spektakulär gestaltet. So, jetzt verbleibt noch genügend Zeit um gemütlich den Park zu verlassen und rechtzeitig beim Bus zu sein. Geschafft, nach 8 Stunden freuen wir uns auf unser Hotel,  Sudoku und Kaffee natürlich noch vor den Abendessen. Aber auch danach sind keine weiteren Aktivitäten geplant denn morgen werden wir vielleicht doch den Strand erforschen.

Dienstag: 16.12.2014

Wetter: bewölkt (so wie jeden Morgen) windig.

Nach dem Frühstück 1x links und 1x rechts am Strand entlang (weit ging es nicht, denn an beiden Seiten war ein unbebautes Stück Land).  Danach nur faul am Pool. Glaubt nur ja nicht, es wäre super toll warm gewesen, aber ich denke unsere (meine) Sturheit ließ uns trotz Wind auf den Liegen verharren. Aber es war  die  optimale Zeit für die genauere Planung unsere 2 Tage mit dem Mietauto quer durch Fuerteventura.

Mittwoch: 17.12.2014

Lanzarote – Beeindruckende Vulkaninsel – die Aussage im Reiseführer

Lassen Sie sich auf eine interessante Insel entführen, auf der der bekannte Künstler und Steinmetz Cesar Manrique die Naturschönheiten der Insel in wahre Kunstwerke der Natur vollendete. Das ist die Aussage im Reiseführer. .. und jetzt unsere Eindrücke Heute steht Lanzarote auf unserem Programm. Die Abfahrt ist um 6:30 vom Nachbarhotel (warum auch immer); also um 5:45 aufstehen und noch ein kleines Frühstück. Pünktlich werden wir abgeholt und es geht in Richtung Corralejo zur Fähre, diese fährt um 9:00 in Richtung Lanzarote. Das Wetter wird wohl nicht so optimal. Über den Wind reden wir nicht mehr, aber auch die Temperatur ist niedrig. Ein wenig mulmig ist mir schon – Seegang geübt bin ich wahrlich nicht und überhaupt….  Naja die Überfahrt dauert ca. 25 min. und der Weg von der hinteren Aussichtsplattform nach vorne zu den großen Fenstern war schon beschwerlich und sicher eine lustige Abwechslung für die geübten Fähre Benützer. Endlich angekommen fahren wir erst einmal Landeinwärts. Quer durch über die Insel. Dabei erfahren wir, warum es hier nur lauter weiße Häuser mit schwarzen, braunen oder grünen Fenstern und Türen gibt; welche große Rolle der Künstler für diese Insel hatte und was er alles geschaffen hat; genauso wie über Wetter und das Klima. Unser Reiseleiter hat ein tolles Wissen über diese Insel und daher ist der Weg sehr kurzweilig. Am LOS HELECHOS hatten wir den 1. Halt. Wir stärkten uns und für Mutige gab es auch eine Spezialität der Insel, nämlich PALMENSCHNAPS, welcher im Tal der 1000 Palmen gewonnen wird. Sehr, sehr gut kann ich euch sagen. Weiter ging unsere Fahrt zum JAMOS DEL AQUA, ein durch den Lavafluss natürliches Museum welches natürlich mit Hilfe von Manrique zu dieser Sehenswürdigkeit wurde. Die Verwendung von Holzplanken eines alten, gekenterten Schiffes ausgestaltet wurde und heute ein Restaurant, einen See mit einzigartigen Krebsen, einer Disco und einem interessanten Museum besteht.

Unsere Pause war bis 1245 Uhr geplant und wir hatten wahrlich Mühe den Ausgang rechtzeitig zu finden. Geschafft. Eine kurze Zeit wurden wir in der CASA ARCADIO mit einem Mittagsbuffet verköstigt. Landestypisch versteht sich und ich muss nicht extra erwähnen das ich mir wieder die Zutaten (Gewürze) mitnahm. Unser nächster Programmpunkt führt uns vorbei am berühmten Dörfchen Yaiza, welches schon dreimal zum hübschesten Dorf der Kanaren gewählt wurde. Unser Reiseleiter wurde nicht müde, uns die bizarre Welt – die Feuerberge – besser bekannt als Nationalpark “Montanas del Fuego” zu erklären. Auf dem Aussichtspunkt “Islote de Hilario” wurden Experimente vorgeführt,  wie heiß es in der Erde heute noch ist. Ein Geysir, ein verdorrten Busch wird alleine durch das hineinhalten in eine Felsöffnung entzunden  und auch die Steine an der Oberfläche sind noch etwas wärmer als Handwarm; auch, dass es möglich ist, an einem fast natürlichem Grill ein ganzes Schwein zu braten wurde uns gezeigt. Wenn das nicht aktiver Vulkanismus ist, na dann weiß ich es auch nicht! Die Rundfahrt durch das Vulkangebiet war spektakulär. Ich denke, hier könnte ich nicht leben, denn wenn es rumort, gebe ich „Fersengeld“. Aber zum Anschauen toll!! Den Abschluss macht ein Besuch in einem Weingut. Bei der Fahrt dorthin kamen wir natürlich an Kunstwerken von Manrique vorbei, wie Jardin de Kaktus – da steht der größte Kaktus – und auch am Monumento al Compesino. Die Erkundung des Weinanbaugebietes von Lanzarote und die Verkostung des Malvasiaweins durfte nicht fehlen. Naja, die Weine waren nicht unser Geschmack, aber ich bekam mein Weihnachtsgeschenk – wunderschön – und es wird mich immer an diese Insel erinnern. Um 1800 Uhr waren wir pünktlich bei der Fähre angelangt. Die Überfahrt war ruhig (keine Wellen!). Um 20oo Uhr kamen wir nach einer Meisterleistung unseres Buschauffeurs müde und hungrig in unserem Hotel an. Ein kurze Stärkung und dann nur mehr ins Bett.

Donnerstag: 18.12.2014

Wetter: wolkig etwas wärmer schon in der Früh

Heute geht es mit dem Auto ins Land. Um 9:00 Uhr übernahmen wir den „Kleinen“ und wir starteten nach Süden nach MORO JABLE. Ein Besuch beim Leuchtturm und ein kleiner Spaziergang, weiter durch den Ort und in den Hafen, auch nix interessantes, also auf nach COFETE. Nein, leider nicht, da Schotterstraße und daher mit unserem Auto nicht machbar. Wenn man solche Touren vorhat sollte man in einen Jeep investieren oder einen geführten Ausflug mitmachen. Also drehten wir um und fuhren wieder in Richtung COSTA CALMA. Einen Abstecher zur LAGUNA vor der BLAYA BLANCA, wir sind zwar in Richtung zum Aussichtspunkt RISCO DEL PASO abgebogen aber ein Wirklicher Aussichtspunkt (wie wir in vielleicht definieren) war es für uns nicht. Aber die Stelle offenbarte einen unendlichen Strand und für Strandläufer sicher optimal. Das sind wir auch nicht!. Also beschlossen wir, zurück zum Hotel zu fahren, das Nützliche mit dem genüsslichen zu verbinden, sprich zu Mittag essen und dann weiter in Richtung LA PARED. Der Weg ist kurz aber wir schaffen es spielend die falsche Abzweigung zu nehmen und wieder einmal an einem Straßenende angekommen – streikt unser Wagen – er springt einfach nicht mehr an. Schreck uns wird schlagartig bewusst, dass wir die Vorwahl von Fuerteventuras  Tel. Nr. nicht wissen. Nach einer erzwungenen Verschnaufpause und ohne jede Hilfe springt unser Auto wieder an und wir setzen unsere Fahrt fort. Nach kurzem Weg sind wir auch schon bei der Stelle, wo das Meer ein Tor durch den Felsen genagt hat. Ja, hm, wo bitte ist das jetzt. Also einmal rechts herum, runter zum Meer, nein, wieder hinauf und nach links. Also so leicht wie im Reiseführer beschrieben ist es doch nicht zu finden. Aber mit ein wenig Geduld und einer kleinen Kraxltour kann man das Tor von LA PARED gut einsehen und wir sind zufrieden.  Der Atlantik ist an dieser Seite der Insel wilder und es schlagen auch schöne Wellen an das Ufer und hier ist der Strand schwarz und urtümlich. Wäre es wärmer gewesen ein guter Platz um zu Sonnen und genießen. Ihr wisst, ich sammle Sand, ha, ha – aber nur wenn ich ein Säckchen mithabe…. War wohl jetzt nicht der Fall! Also weiter auf unserer Entdeckungsreise. Der Weg führt uns zu einem Aussichtspunkt am LAS HERMOSAS, mitten im kargen Bergland trotzdem  bleiben wir stehen. Die Begrüßung erfolgt durch einem wundervollen Raben; wenn auch in Erwartung von etwas fressbares, aber trotzdem, ein schönes Tier. Da es sehr kühl war, beschlossen wir, weiter zu fahren in Richtung PAJARA (gespr. Bachara).  Aber bevor wir uns diesem Ort widmen, fahren wir noch einmal ans Meer hinunter nach AJUY. Hier erwartete uns eine wirklich liebe, verträumte Ortschaft. Der Sand ist tiefschwarz. Ich ärgere mich, denn ich hab wieder nix mit! (Aber jemand denkt an mich) unerwartet steht auf einem Felsen eine Wasserflasche. Diesen Wink des Schicksals lasse ich mir nicht entgehen. Dem Unternehmen „Sand“ steht nun nichts mehr im Weg. Aber AJUY hat noch wesentlich mehr zu bieten, ein Felsentor.  Mit ein wenig Geschick kann man gut einsehen. Und ein 2. Wanderweg führte uns auf ein fast weißes Felsplateau mit seltsamen Auswaschungen. Der Weg führte uns in eine weitere Bucht. Aber wir gingen nicht bis dorthin da schon ein wenig  zu spät, die Sonne stand schon relativ tief, und wir konnten die Höhlen auch von hier sehr gut sehen. Unter uns befanden sich vom Meer ausgewaschene Höhlen. Es wird Zeit, wir drehen um und gehen zu unserem Auto zurück. Also fahren wir. In PAJARA angekommen können wir nur die Kirche (von außen)  und den Platz besichtigt. Aber es ist eine wunderbare Stimmung, die unzähligen Blüten und die untergehende Sonne. Schön. Auf dem kürzesten Weg (über TUINEJE) fahren wir zurück zum Hotel. Gemütlich ließen wir diesen Tag ausklingen und mit Vorfreude auf Freitag gingen wir auf unser Zimmer (1212).

Freitag: 19.12.2014

Wetter: wolkenlos, kaum Wind und daher schon gefühlt wärmer

Unser Plan: der Norden der Insel. Um 09:30 Uhr fahren wir los. Auf der schon bekannten  FV2 fuhren wir bis zur Abzweigung nach POZO NEGRO. Dort verließen wir die „Autobahn“ und fuhren nach ANTIQUE. Bei der Kirche blieben wir stehen, um diese zu besichtigen. Ja gute Idee – aber nur von außen. Also weiter bis zur Windmühle. Da haben wir etwas mehr Glück, diese wurde gerade aufgesperrt. Aber in die Windmühle können wir auch nicht, denn die hat ein technisches Problem, aber die Ausstellung ist schön gemacht, denn wir erfuhren etwas über die Herstellung vom berühmten Ziegenkäse. Auch gut. Wir fuhren weiter, streiften im Vorbeifahren Porto del Rosario, und landeten schließlich bei den Dünen. Die Sonne strahlte mit den Wellen um die Wette und so genossen wir den Spaziergang auf der Düne. Barfüßig ein herrliches Gefühl. Über CORRALEJO fuhren wir zurück bzw. ans andere (NW) Ende der Insel. Von LAJARES machten wir dann noch einen Abstecher in des Fischerdörfchen  EL COTILLO. Also da haben wir dann Mittag gegessen. Leute das war gut. Im Alten Hafen direkt am Meer, in der Sonne und gut war der Fisch. Gestärkt fuhren wir nach LA OLIVIA. Ein Stopp bei der Kirche, auch die CASA DE  LOS CORONELES wurde besichtigt. Wie verließen den Ort in Richtung TEFIA. Am Weg nach BETANCURIA  erklommen wir noch einen tollen Aussichtspunkt. Dem TEGÙ.  Der Ausblick  NIRADOR MORRO VELOSA ins Tal auf die alte Hauptstadt und anderseits bis zu den Dünen bei sehr guter Sicht ist den Stopp wert und außerdem fand ich endlich auch das Buch zu unserer diesmaligen Ferieninsel. Ein Kaffee rundete den Stopp ab und wir fuhren hinunter nach BETANCURIA. Ein lieber Ort mit einem Handicap – um 16 Uhr sperrt das Museum zu und es bleiben nur ein paar Souvenirgeschäfte und Restaurants geöffnet. Die Kirche kann besichtigt werden aber hier wird Eintritt verlangt. Da ist der Tourismus schon angekommen. Unser Weg führte uns weiter in das Tal, bis zum versandeten Stausee und daran anschließend entlang der Berge (auf einer Straße mit derselben „total sicheren“ Begrenzung wie auf Teneriffa) nach PAJARA. Wie schon gestern über TUINEJE in Richtung GRAN TARAJAL und im Sonnenuntergang entspannt zum Hotel zurück. Ein kleiner Halt zum Shoppen und dann  nur mehr genießen. Unseren „KLEINEN“ haben wir auch versorgt und wieder zurück gebracht. Es war eine wirklich gute Entscheidung 2 Tage mit dem Auto die Insel zu erkunden. Zum Schluss noch eine Bemerkung – dieser Tag war der wärmste der ganzen Woche, und ja –  so wäre die Woche noch schöner gewesen.

Samstag: 20.12.2014

Wetter: sehr verhalten die Sonne und windig;

also beschließen wir den Gutschein für den SPA  Bereich einzulösen. Herrlich, den ganzen Wellnessbereich für uns alleine. Auch einen Abstecher in die Sauna gemacht toll aufgewärmt lässt sich der NM gut verbringen. Wir beschlossen am NM einen Spaziergang in den Ort zu machen, um vielleicht doch noch das nächste Umfeld gesehen zu haben. Eine nette Runde war es dann doch.

Sonntag: 21.12.2014

Heute ist unser endgültig letzter Tag. Es ist wie immer windig und nachdem es 7:30 Uhr ist, noch kühl, aber wir haben einen tollen Sonnenaufgang, unsere Ringeltauben sind auch wie jeden Tag zum Frühstück gekommen und so beschließen wir nach einem letzten Zimmercheck Frühstücken zu gehen. Frühstück wie üblich anschließend Kaffe auf der Terrasse, die Koffer vom Zimmergeholt und ausgecheckt und dann  noch 1 Blick von der Terrasse.  Unser Bus bringt uns pünktlich zum Flughafen. Der Flug war kurzweilig mit gutem Essen, Getränken und Film. Das wichtigste immer wenn wir mit Niki fliegen werden wir Sitzplatz und Essen vorreservieren.